Themen sind u.a. das unteilbare Recht auf sichere Zuflucht, die Evakuierung von Ortskräften und anderen besonders gefährdeten Gruppen aus Afghanistan, den Familiennachzug, die Situation in deutschen AnKER-Zentren und das Thema Abschiebungen. Angesprochen sind ebenso die Fachkräfteeinwanderung, die zunehmende Bedrohung von (Lokal)Politiker*innen sowie die große Bedeutung von Ehrenamt und Engagement auf kommunaler, lokaler Ebene für die gesamte Gesellschaft. Zum Krieg in der Ukraine heißt es u.a.:
„Russland unter dem Putin-Regime hat mit blanker Gewalt und gegen jedes Recht die Ukraine überfallen. Die Menschen in der Ukraine werden bombardiert und beschossen. Sie verteidigen sich, suchen zu Hunderttausenden Schutz in Kellern, oder sie flüchten aus dem Land, um ihr Leben und das ihrer Kinder zu retten. Familien werden auseinandergerissen. Der Ausgang des Krieges ist ungewiss. Gewiss ist nur: Mariupol wird in Zukunft zu nennen sein neben Guernica und Leningrad, Grozny und Aleppo. Gewiss ist auch, dass die europäische Friedensordnung, wie wir sie kannten, zerstört ist, ebenso wie die Vorstellung, dass sich die Verachtung für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einfach hinnehmen ließe bei der Gestaltung internationaler Beziehungen."
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