Brot für die Welt hat ein Online-Tool entwickelt, in dem in 9 Episoden erzählt wird, wie Migrant*innen/Geflüchtete und Aktivist*innen das Smartphone nutzen, um ans Ziel zu gelangen bzw. die Rechte von people on the move zu verteidigen, und wie das Smartphone zugleich zunehmend in den Fokus von Behörden und Sicherheitsakteuren geraten ist.
Dieser gewaltvolle Zugriff aus das Smartphone (sei es durch Ortung, Datenauslesung oder Zerstörung) wird als Kernelement der Militarisierung der Migrations- und Asylpolitik begriffen, für die mit dem Tool mehr Bewusstsein geschaffen wird – ebenso wie für Gegenstrategien von Flüchtenden selbst sowie Aktivist*innen, die sie unterstützen.